Editorial Oktober 2015

Mit der Präsentation des Loschwitz-Buches ist ein großes Gemeinschaftswerk der Öffentlichkeit übergeben worden. Dessen moderater Verkaufspreis wurde nur mit Hilfe von Sponsoren möglich: Im Namen von Verlag und Ortsverein danke ich für die außergewöhnlich breite Unterstützung von insgesamt rund 210 Förderern – und das waren bei weitem nicht nur Loschwitzer!

Holger Friebel

Holger Friebel

Darunter sind Dr. Christian Starke aus Blasewitz und Tom Pauls mit der Ilse-Bähnert-Stiftung aus Pirna hervorzuheben. Beide haben uns durch eine sehr früh zugesagte und erhebliche Förderung besonders motiviert.

Außerdem danke ich der Herzzentrum Dresden GmbH, der VON ARDENNE GmbH, Dr. Uwe Neumann und Dr. Petra und Lars Thomaschewski, dem Elbhangfest e. V., SPOT Elektroanlagen, der Bäckerei Wippler GmbH, der Künstlerhaus GbR, der Familie von Ardenne – und vielen weiteren Unternehmen und privaten Spendern.

Auch die Landeshauptstadt Dresden unterstützte uns in vielfacher Form: Wir danken dem Kulturamt der Stadt Dresden für die finanzielle Förderung des Buches.

Dr. Gisbert Porstmann, Direktor der Städtischen Museen Dresden, verdanken wir die Bereitstellung zahleicher Kunstwerke und Fotografien. Ohne ihn wäre meine Idee der „Galerie im Buch“ nicht Wirklichkeit geworden. Thomas Kübler, Direktor des Dresdner Stadtarchivs, überließ uns eine Vielzahl von Abbildungen. Bernd Heise, Leiter des Leonhardi-Museums, stellte uns dankenswerterweise Dieter Hoffmanns Manuskript »Loschwitz als Kunst- und Künstlerort« zur Verfügung.

Auch den vielen Privatsammlern soll hier noch einmal gedankt werden – ihre Namen finden Sie im Buch selbst.

1994 hieß ein Elbhangfest-Motto »Um Sack und Perücke«. Für dieses Buch haben wir – 21 Jahre danach – als Verlag wohl beides riskiert. Gleichwohl glaube ich, dass wir sehr stolz darauf sein können, gemeinsam ein würdiges Jubiläumsgeschenk an Loschwitz geschaffen zu haben.

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Veröffentlicht unter Artikel aus der Print-Ausgabe, Der Elbhang-Kurier